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Der Atemschutz dient bei angemessener Anwendung den Träger zum Schutz vor Aufnahme sogenannter Atemgifte und zählt zur Persönlichen Schutzausrüstung.
Der Arbeitgeber ist im Rahmen seiner Fürsorgepflicht verpflichtet, Beschäftigte vor der ersten Benutzung von Atemschutzgeräten und im weiteren Verlauf einmal jährlich in Theorie und Praxis auf die eingesetzten Atemschutzgeräte zu unterweisen.
Was wir bieten:
Unsere Akademie bietet Ihnen die Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger in Theorie und Praxis für die geforderten Gerätetypen an.
Hier werden den Teilnehmern den sicheren Umgang sowie die Ordnungsgemäße Pflege der Atemschutzgeräte vermittelt.
Außerdem wird in der Praxis den Teilnehmer das Gefühl vermittelt, was es bedeutet Atemschutz zu tragen und welche Verhaltensweisen zu befolgen sind.
Wer benötigt eine Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger?
Welche Voraussetzungen sind bei Teilnahme zu erfüllen?
Inhalte
SCC steht für Sicherheits Certifikat Contraktoren.
Wir bieten in unserer Akademie folgende SCC-Schulungen an:
Wenn Sie für Ihre Mitarbeiter eine SCC-Schulung benötigen, sind Sie bei der K.A.S.-Akademie genau richtig. Nicht nur, dass wir Ihnen alle drei SCC-Dokumente zur Schulung anbieten können – unser Schulungsaufbau ist stets praxisbezogen aufgebaut und wird stetig durch unsere Dozenten aktualisiert, welche Ihre Erfahrungen und Eindrücke aus Ihrer Praxis einfließen lassen.
Wir, die K.A.S.-Beratung, leben Arbeitssicherheit! An jedem Tag, zu jeder Zeit!
Gern helfen wir Ihnen bei Fragen weiter und freuen uns auf Ihre Anfrage.
Der/ Die Fachkundige zum Freimessen (FkzFm) führt Luftanalysen auf Explosive und/oder Gesundheitsschädigende Stoffe in der Atmosphäre durch und erfüllt hiermit die Vorgaben der Berufsgenossenschaften für Arbeiten mit Brand- und Explosionsgefahr sowie das Befahren in engen Räumen und Behältern.
Der Teilnehmer /die Teilnehmerin erlernt in der Schulung folgende Schwerpunkte:
Die Punkte werden in theoretischer sowie praktischer Ausbildung gemäß der
vermittelt.
Die Ausbildung dauert einen Tag und umfasst 8 Stunden Theorie und 1 Stunde Praxis sowie eine theoretische und eine praktische Prüfung.
Voraussetzungen:
Gemäß Betriebssicherheitsverordnung und der DGUV Vorschrift 3 und DIN VDE 0701-0702 ist der Unternehmer unter anderem auch für das regelmäßige Prüfen aller im Unternehmen vorhandenen ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmittel verantwortlich. Diese Prüfungen dürfen auch von elektrotechnisch unterwiesenen Personen vorgenommen werden, wenn sie im Besitz einer entsprechenden Ausbildung sind und geeignete Prüfmittel verwendet werden.
Mit der Teilnahme an diesem Lehrgang erfüllen Sie die geforderte sachbezogene Ausbildung zur elektrotechnisch unterwiesenen Person.
Nach dem Besuch dieses Lehrgangs können Sie die Prüfung von ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln fachgerecht unter Leitung einer Elektrofachkraft gemäß DGVU Vorschrift 3 durchführen. Dazu werden Sie mit den Grundlagen der Elektrotechnik vertraut gemacht. Sie kennen die Gefahren des elektrischen Stromes und Maßnahmen der Ersten-Hilfe bei Elektrounfällen.
Durch praktische Messungen an verschiedenen Geräten erlernen Sie den formalen Prüfablauf, den Einsatz geeigneter Messgeräte sowie die Auswertung der Messergebnisse. Sie kennen die Anforderungen der Dokumentation, um eine gerichtsfeste Nachweisführung zu erstellen.
Ziele & Nutzen:
Teilnehmer: 8
Stunden: 6
Benötigtes Material: Elektroptüfgerät für DGUV3 Prüfung, Schulungsraum und Beamer
Elektrotechnisch unterwiesene Personen und Elektrofachkräfte führen in der täglichen Praxis Arbeiten aus, die wesentlich zum Erhalt der Arbeitssicherheit in den Unternehmen und Einrichtungen beitragen. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Geräte und Betriebsmittel erfordert spezifische und aktuelle Kenntnisse und Fertigkeiten. Der Gesetzgeber schreibt vor, dass Sie regelmäßig und umfassend mit den aktuellen bzw. neuen rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen Ihrer Prüftätigkeit vertraut gemacht werden.
Sie wissen um die Gefahren des elektrischen Stromes, kennen den formalen Ablauf der Prüfungen und können Messergebnisse bewerten. Formale Prüfabläufe sowie das Erstellen einer Dokumentation sind Ihnen vertraut. Durch praxisorientierte Messübungen sind Sie in der Lage, das Erlernte unmittelbar in Ihrem beruflichen Alltag anzuwenden.
Elektrofachkräfte aktualisieren zusätzlich ihre Kenntnisse durch diesen Lehrgang nach TRBS 1203 zur befähigten Person als Prüfer für o.g. Prüftätigkeiten.
Ziele & Nutzen:
Teilnehmer: 8
1 Tag
Arbeitgeber beauftragen im Rahmen ihrer Pflichtübertragung gemäß BGB und ArbSchG besonders ausgebildete Beschäftigte (Anschläger/Einweiser) mit dem Anschlagen von Lasten und der Einweisung von Kranführern, zur Gewährleistung der Sicherheit der Beschäftigten, der Arbeitsmittel und der zu transportierenden Lasten.
Es ist die einzige Möglichkeit, die Benutzung der Arbeitsmittel sicher und rechtskonform zu gestalten.
Mit unserem Ausbildungszertifikat und dem nachfolgenden Zugang in ein Fort- und Weiterbildungssystem können Beschäftigte aus Unternehmen oder externe Fachkräfte ihre aktuelle fachliche Kompetenz jederzeit nachweisen.
Ziele & Nutzen:
Teilnehmer: 8-10
Stunden: 3-4
Benötigtes Material: Portalkran, Anschlagmittel, Schulungsraum und Beamer
Im innerbetrieblichen Transportwesen spielen Krane eine der entscheidenden Rollen. Waren, Produkte und Rohmaterialien müssen befördert und versetzt werden, um die Produktion aufrecht zu erhalten. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, sind Können, Geschicklichkeit, und ein sehr ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein Voraussetzung für den Umgang mit Kränen.
Faktisch 4000 Arbeitsunfälle pro Jahr belegen, dass die Kenntnisse der Kranbedienung nicht den hohen Anforderungen gerecht werden.
Von den Berufsgenossenschaften werden generell entsprechende Unterweisungen sowie theoretische und praktische Prüfungen von jedem nachweisbar benötigt, der gelegentlich oder permanent mit einem Kran arbeitet.
Nutzen:
Teilnehmer:
Alle Mitarbeiter, die innerhalb der Transportkette/Transportwesen mit einem Kran tätig sind oder zukünftig tätig werden.
Teilnehmer: > 8
Stunden: 5-6 Theorie + Praxis
Benötigtes Material: Portalkran optimal > 10 Tonnen, Schulungsraum und Beamer
Gerüstbau – auf europäischer Ebene geregelt!
Europa nimmt sich auch der Gerüstbaunormen an. Die DIN 4420 Teil 1 bis 4 in ihrer letzten Fassung vom Dezember 1990 ist in ihrer bisher bekannten Form nicht mehr gültig. Sie regelte als Grundlage für den Arbeitsschutz die Verwendung von Gerüsten und darüber hinaus die Erstellung von Standsicherheitsnachweisen sowie die Produktanforderungen.
In den neuen EN-Normen werden nur noch die Anforderungen an die Produkte geregelt, wie z.B. Konstruktion, Dimensionierung, Belastbarkeit und Werkstoffe. Eine der wesentlichen Änderungen ergibt sich im Bereich der Bestimmung der sechs Gerüstgruppen, die bisher nach DIN 4420 in ihrer Mindestbreite und angegebenen Belastungen vorgegeben waren. Hier wird in Zukunft nach der DIN EN 12811-1 unterschieden nach Breitenklassen, lichter Höhe und Lastklassen.
Ziele & Nutzen:
Teilnehmer: 8-10
Stunden: ca. 8
Benötigtes Material: Gerüst, Schulungsraum und Beamer
In jeder erdenklichen Situation, sei es zu Hause, im Straßenverkehr oder am Arbeitsplatz ist es möglich, dass andere Menschen nach einem Unfall unsere Hilfe benötigen. Bei Notfällen können Sekunden oftmals entscheidend sein. Es treten z. B. schon nach wenigen Minuten bleibende Hirnschäden auf, wenn z.B. keine Atemspende vor Ort durchgeführt wird. Nach bereits 10 bis 15 Minuten sinken die Überlebenschancen bereits auf unter 50%. Es sind verschiedene Personen am Verfahrensablauf beteiligt, die eine Rettungskette bilden.
Der Ersthelfer sorgt in einer Schlüsselrolle für die ersten zwei Kettenglieder. Der Transport und die medizinische Erstversorgung übernimmt dann der professionelle Rettungsdienst.
Ziele & Nutzen:
Weitere Kursinhalte (zum Beispiel):
Nach Absprache mit Örtlicher Stelle.
Benötigtes Material:
Schulungsraum und Beamer
Im innerbetrieblichen Transportwesen spielen Gabelstapler eine der entscheidenden Rollen. Waren müssen ein- und ausgelagert, versetzt oder weitertransportiert werden, um die Produktion aufrecht zu erhalten.
Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, sind Können, Geschicklichkeit und ein sehr ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein Voraussetzung für den Umgang mit einem Gabelstapler.
Von den Berufsgenossenschaften werden generell entsprechende Unterweisungen sowie theoretische und praktische Prüfungen von jedem nachweisbar benötigt, der gelegentlich oder permanent mit einem Gabelstapler arbeitet.
Nutzen:
Teilnehmer:
Alle Mitarbeiter, die innerhalb der Transportkette/Transportwesen mit einem Gabelstapler tätig sind oder zukünftig tätig werden.
Nächste Schulungstermine:
auf Anfrage
Teilnehmer: 8-10
Stunden: 6-7 Theorie + Praxis
Benötigtes Material: Gabelstapler (Gas oder Diesel) Übungsfläche für Praxis, Paletten oder Transportkörbe, Schulungsraum und Beamer
Verkehrsunfälle durch verrutschte oder herunterfallende Ladung mit Verletzten oder gar getöteten Verkehrsteilnehmern verursachen Schäden und Kosten in Höhe von hunderten Millionen Euro im Jahr. Die Verpflichtung des Unternehmens, Mitarbeiter in der Ladungssicherung zu schulen, ist in der UVV Fahrzeuge (BGV D29), der StVO, StVZO und im HGB verankert.
Geschulte Mitarbeiter sind hochmotivierte Mitarbeiter, bei denen es gilt, das Verantwortungsbewusstsein im täglichen Umgang mit ihrer Arbeit ebenso zu steigern, wie auch die Notwendigkeit der sachgerechten Pflege sowie Wartung beim Umgang mit Geräten und Ladung.
Die Vermeidung bzw. Reduzierung der Schadensfälle innerhalb und außerhalb des Unternehmens stehen im Mittelpunkt.
Nutzen:
Teilnehmer:
Wo immer in Höhen gearbeitet wird, werden mobile Hubarbeitsbühnen verschiedenster Bauarten genutzt. Zur Vermeidung von Unfällen sowie Sach- und Personenschäden ist die sachgerechte Bedienung von mobilen Hubarbeitsbühnen Grundvoraussetzung.
Rund 85% der Unfälle, die sich ereignen, ergeben sich aus Fehlbedienung oder unsachgemäßer Handhabung.
Durch diese Ausbildung wird das Verantwortungsbewusstsein der Teilnehmer im täglichen Umgang gesteigert und die Notwendigkeit der sachgerechten Pflege und Wartung verdeutlicht. Dadurch wird die Betriebsbereitschaft jederzeit gewährleistet. Die Sicherheit bei der Arbeit und im Umgang mit mobilen Hubarbeitsbühnen wird ebenso erhöht wie die Auslastung und Verfügbarkeit. Dadurch wird die Effektivität gesteigert, der Erneuerungszyklus optimiert und die effektiven Kosten gesenkt, die Arbeitssicherheit gesteigert und die Umwelt nachhaltig geschont.
Der Ersthelfer sorgt in einer Schlüsselrolle für die ersten zwei Kettenglieder. Der Transport und die medizinische Erstversorgung übernimmt dann der professionelle Rettungsdienst.
Nutzen:
Teilnehmer:
Alle Mitarbeiter, die mit mobilen Hubarbeitsbühnen arbeiten.
Teilnehmer: 8
Stunden: 6-7 Theorie + Praxis
Benötigtes Material:
Hubarbeitsbühne, Sicherheitsgurt (PSA geg. Absturz) Schulungsraum und Beamer
Gemäß der DGUV Vorschrift 1 – Grundsätze der Prävention sind Unternehmen in Abhängigkeit der Arbeitsbedienungen, der Arbeitsumgebung, der Arbeitsorganisation sowie der Anzahl der Beschäftigten dazu verpflichtet Sicherheitsbeauftragte auszubilden, namentlich zu bestellen und diese bei Ihren Tätigkeiten als solche zu unterstützen und zu fördern.
Der Sicherheitsbeauftragte unterstützt das Unternehmen beratend, indem er:
Ihre Mitarbeiter erlernen bei uns das hierzu notwendige Basiswissen, um später bei Ihrer Tätigkeit als Sicherheitsbeauftragter sicher durchstarten zu können.
Die Dauer der theoretischen Ausbildung wird bei Anfrage bekannt gegeben.
Im Abschluss erfolgt eine schriftliche Prüfung.
Arbeiten an Flanschverbindungen ihrer Leitungs- und Apparatesysteme sind so durchzuführen, dass ein Dichtschließen der Dichtflächen in Zusammenspiel mit den jeweiligen Abdichtmedien gewährleistet ist.
Damit Ihre Mitarbeiter die dazu notwendige Expertise erwerben können und somit die Rechtlichen Grundlagen abgedeckt werden kann, bilden wir gerne Ihre Mitarbeiter als Flanschmonteur aus.
Die Dauer der Ausbildung wird bei Anfrage bekannt gegeben und beinhaltet einen theoretischen Teil, einen praktischen Teil Anwendung des erlernten zu verinnerlichen.
Im Abschluss erfolgt eine schriftliche und praktische Prüfung.